Den Raum halten statt Grenzen setzen

Du musst dich abgrenzen. Haben sie gesagt.

Du fühlst du zu sehr. Haben sie gesagt.

Und ich habe ihnen geglaubt. Denn das, was in anderen vorgeht, kann ich hören, sehen, riechen, schmecken, fühlen.

Also tat ich, was mir geraten wurde. Ich zog Grenzen. Weil ich wissen wollte, wer ich bin. Erfahren wollte, was ich fühle.

Was auch passierte: Ich verschloss mich. Ich vergrub meine Gabe. Versteckte meine Superpower. Meine Kraft. Meine Macht.

Doch das Leben schickte sie mir. Die Menschen, die meine Grenzen mit Pauken, Trompeten und Fanfaren zum Einstürzen brachten.

Mal waren sie getarnt als Liebhaber.
Mal waren sie getarnt TyrannInnen.

Heute weiß ich: Es sind nicht die Grenzen, die ich ziehen und wahren muss.
Nein. Es ist der Raum, den ich zu halten habe.

Meinen Raum. Meinen Inneren Raum.
Das Königinnenreich in mir.

Denn andere in der Tiefe zu fühlen, riechen, sehen, hören, schmecken ist vor allem eins: Schön. Wunderschön.

Du willst die Stimme deiner Inneren Weisheit kennen lernen?

Entdecke und vertraue diesem Punkt in deiner Tiefe, mit dem du Sicherheit aus dir heraus kreierst. Lass deinen Verstand verstehen, was dein Herz will.

Let your Inner Wisdom be loud!
And: Let your light shine – deep and bright.
The result: Love, Peace & Happiness from the depths of your being.

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