Wenn alles fällt und nichts mehr hält
Montag, 26. Mai 2025 – zehnUhr41
Bei mir stürzt gerade ein, was einstürzen kann. Nichts hält mehr. Das, was mir im Außen noch Sicherheit gibt, bricht weg.
Jeder Schritt, den ich versuche im Außen zu unternehmen, fühlt sich falsch an. Nicht richtig. Sinnlos.
Mir bleibt die Stille. Der Rückzug. Dieser tiefe Ort in mir. Wo Gedanken keinen Raum mehr haben. Wo alles weit ist. Dieser unendlich weite, tiefe, stille Raum.

Die aktuellen Planetenstände bestätigen, dass jetzt dran ist, was dran sein soll.
Chiron Quadrat Saturn
→ „Mutige Veränderungen“ – doch nicht ohne Widerstand.
Ein tiefes inneres Muster bricht gerade auf:
„Ich muss Sicherheit im Außen haben, um mich selbst zu halten.“
Der Bruch – in Form deines aktuell Erlebten – zwingt dich, das Gegenteil zu erleben:
Ich bin gehalten, wenn alles im Außen wegbricht. –> Wie kann ich mich denn noch halten, wenn nichts da ist, woran ich mich halten kann? Wenn nichts mehr da ist, was mich schützt?
Diese Konstellation ist hochschwellig und unbarmherzig – und transformierend. Du kannst das nicht „wegmeditieren“. Es ist ein Geburtskanal.
Jupiter Konjunktion Chiron (im Transit)
Jupiter bringt Erweiterung – aber nur durch Annahme deiner tiefsten Wunde (Chiron).
Er läuft aktuell durch dein 12. Haus: Rückzug, Integration, tiefe geistige Räume.
Das heißt:
Deine finanzielle Expansion kommt nicht aus Aktion.
Sondern aus einem radikal neuen Verständnis von Vertrauen, Hingabe, göttlicher Führung.
In diesem Sinne: